Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz

Der zentrale Aspekt der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz ist die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu erhalten und zu fördern. Dies fällt in den Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) und ist eine freiwillige Maßnahme.

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) lässt sich in sieben Hauptpunkte untergliedern:

  1. Bewegungsprogramme:
    Angebote wie Yoga-Kurse, Firmenfitness und andere körperliche Aktivitäten.
  2. Ernährungsberatung:
    Gesunde Mahlzeiten in der Kantine, Obstkörbe oder Workshops zum Thema gesunde Ernährung.
  3. Stressmanagement:
    Achtsamkeitstraining, Meditation, Zeitmanagement oder Workshops zur Stressbewältigung.
  4. Rauchentwöhnung:
    Professionelle Beratung und Gesprächsgruppen.
  5. Selbsthilfegruppen:
    Burnout-Prävention, Suchtprobleme, psychische Gesundheit, chronische Krankheiten oder Trauerbewältigung.
  6. Psychosoziale Unterstützung:
    Unterstützung bei persönlichen oder beruflichen Problemen, Mitarbeiterberatungsprogramme zu beruflichen und privaten Themen.
  7. Work-Life-Balance:
    Flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Möglichkeiten oder Unterstützung bei der Kinderbetreuung.

 

Positive Auswirkungen eines guten betrieblichen Gesundheitsmanagements:

  • Reduzierung der Krankheitsquote
  • Steigerung der Produktivität
  • Verbesserung des Betriebsklimas
  • Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber

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